Von Südpolexkursionen, Amigurumis und Vektorgrafik

Hallo liebe Besucher dieser Seite!

Heute habe ich ich mich unter anderem nebenbei weiter im Inkscape-Programm geübt. Zeugnis davon legen die kleinen Tierchen ab, die meine Amigurumi-Fotos noch zusätzlich zieren. Jaaaa, da lohnt es sich, etwa genauer hinzusehen ;-)
Ich habe angefangen, mich in Vektorgrafik einzulesen und habe diese seltsam begeisterte Erschöpfung, die bereits ein Anlaufnehmen für den nächsten Tag ist... Ihr werdet ja verfolgen können, was ich da noch alles so hinkriege. 
Apropos hinkriegen: Habt Ihr mitgekriegt, dass da zwei junge Frauen auf unterschiedlichen Routen unterwegs zum Südpol sind, um Rekorde zu brechen? Und: Zumindest die eine bloggt! Den Blog von Bryony Balen könnt Ihr selbst verfolgen, wenn Ihr hier klickt. Das heißt jetzt, wo sie unterwegs ist, meldet sie sich ein paar Mal in der Woche per Satellitentelefon und ein Freund, der die Pflege ihres Blogs übernommen hat, stellt jeweils die Informationen in den Blog. 
Die Vorbereitungen waren für beide Frauen enorm. (Zu finden in der NZZ vom vergangenen Samstag – dafür hier klicken.) Ich werde ihre Tour verfolgen und aus persönlicher Begeisterung auf jeweils neue Einträge verweisen. Unglaublich, was die auf sich nehmen! Minus 30 Grad Celsius, 24 Stunden Helligkeit, einen Schlitten von 70 Kilo, den man hinter sich herziehen muss... 
Vielleicht fasziniert mich das alles ganz besonders, weil ich gerade "Nie mehr schlafen" von Willem Frederik Hermans gelesen habe. Geistig war ich durch diese Lektüre also noch eben selbst auf einer Exkursion am Südpol, habe die Mückenstiche miterlebt, durchnässte Kleider, die nicht mehr trocknen, an den Nerven zehrende Helligkeit, wenn der Körper Nacht erwartet, das schlechte Essen, die Erschöpfung... – Es war furchtbar. Und doch...
Aber für heute zurück in die warmen Stuben und zu den versprochenen Fotos. 
Et voilà:



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